…endlich Urlaub!

Aminess Park Mareda - Werbung / Kooperation
*[Werbung / Kooperation]

Ein paar Tage nur für uns, Sonne, Strand, Meer und einmal nichts sehen von all den unerledigten Dingen (im und rund ums Haus). Einmal abschalten und die Akkus neu laden. Soweit der Plan. Wie der erste Urlaub als Familie tatsächlich wird, davon hatten wir natürlich keine Vorstellung. Und wir waren ehrlich ein wenig überrascht, wie entspannt und harmonisch es (zumindest meistens) war. Aber nun einmal der Reihe nach.

Fast fünf Jahre nach unserem letzten Urlaub (in einem Surfcamp an Portugals Westküste und ich im 4. Monat schwanger), zwei Kinder und ein Hausbau später ging es für uns vier Anfang Juni endlich für ein paar Tage ans Meer. Für jemanden wie mich, der vor den Kindern jedes Jahr mindestens ein- bis zweimal unterwegs war, wirklich allerhöchste Zeit.

Ankommen – abschalten.

Weil drei Stunden Autofahrt für Kinder eine halbe Ewigkeit sind, haben wir zuerst überlegt so früh zu starten, dass wir unsere Buben schlafend ins Auto setzen und zum Frühstück ankommen. Wir haben uns dann aber dafür entschieden über Ljubljana zu fahren und einen kurzen Abstecher in den Zoo von Laibach zu machen. Wirklich empfehlenswert! Kurze Wege, eindrucksvolle Tiere und vollkommen kindgerecht. Wir kommen bestimmt wieder!

Endlich in Novigard am Campingplatz Aminess Park Mareda  angekommen, gab es für unseren großen kein Halten mehr. Er will zum Meer. Und zwar jetzt gleich. Also schnell das Wichtigste im Mobile Home deponiert, Badesachen gepackt und ab zum Strand.

Endlich am Meer angekommen_MG_6069Am Strand des Campingplatzes Aminess Park Mareda

Wie für Kroatien typisch, wurde in der Bucht des Campingplatzes ein Kieselstrand angelegt. Das flache, ruhige und klare Wasser ist auch für Nichtschwimmer ideal zum Spielen und Plantschen. Liegen und Sonnenschirme können sowohl beim Infinity-Pool als auch am Kieselstrand gemietet werden. Wir haben unser Lager lieber ganz vorne am Wasser aufgeschlagen oder den Schatten der Bäume auf dieser Seite der Bucht genutzt.

Mobile Home: Alles, was man braucht!

Seit wir mit dem Gedanken gespielt haben, unseren ersten Familienurlaub zu buchen, war für mich klar, dass ich das Konzept „Mobile Home“ gerne für uns ausprobieren möchte. Wir waren nie die Hotel- oder All-Inclusive-Urlauber. Wir sind viel lieber nach dem Motto „Kommt der Tag, bringt der Tag“ verreist und haben meist nur für die erste Nacht eine Unterkunft gebucht. Ansprüche hatten wir keine großen. Ein Zimmer, ein Bad und wir waren zufrieden, da wir dort ohnehin nur die Nacht verbringen würden.

Mit Kindern ändert sich das natürlich, aber nicht grundsätzlich. Wir wollten weiterhin möglichst unabhängig sein und uns an den Befürnissen der Kinder orientieren. Schlafen, wenn sie müde sind, und essen, wenn sie hungrig sind. Ein Mobile-Home erschien uns als ideale Lösung, um ungebunden zu sein und dennoch von der Infrastruktur des Campingplatzes zu profitieren. Mit zwei Zimmern, zwei (!) Bädern mit Dusche und WC, einer komplett eingerichteten Kochnische und einem Essbereich hatten wir alles, was für einen unbeschwerten Urlaub brauchten. Bettwäsche und Handtücher inklusive 😉

_MG_6021_MG_60952018-06-03 15.48.51Mirami Family Village, Prestige

Die meiste Zeit haben wir ohnehin auf der Terrasse verbracht. Egal ob Frühstück, Mittagessen oder Mittagspause: Mit dem Meeresrauschen in den Ohren und den Olivengarten zum Greifen nahe konnten auch wir Eltern abschalten. Spätestens abends, wenn es im Kinderzimmer ruhig geworden ist. Das war für uns auch das Argument, die Aufzahlung für die erste Reihe (Kategorie „Prestige“) im „Mirami Family Village“ in Kauf zu nehmen.

Waking up like this2018-06-06 20.18.44

Endlich Zeit für einander und die ungeteilte Aufmerksamkeit für die Kinder. Qualitytime. Familytime. Alles, was zählt. Rutschen, Baden, Sandspielen. Und alles wieder von vorne.

Eat, sleep, play, repeat.

Vorerst waren wir skeptisch, ob wir Anfang Juni mit Badewetter rechnen konnten. So waren wir fast ein bisschen überrascht, wie herrlich sommerlich es tatsächlich schon war. Also hieß es gleich nach dem Frühstück Sachen packen und ab zum Pool. Die Entscheidung fiel nicht schwer, bei welchen wir uns häufiger aufhalten werden – bei diesen coolen Wasserrutschen 😉  Als wir begonnen haben mitzuzählen, ist unser Kleiner (gerade 23 Monate alt!) noch 35 Mal hintereinander gerutscht! Als der Große gesehen hat, was für einen Spaß sein kleiner Bruder dabei hat, und dass sein Kopf dabei auch trocken bleibt (ganz wichtig), hat er es am vorletzten Tag dann auch noch für sich entdeckt 🙂 Und der Papa, der ist auch wieder zum Kind geworden. Oder wie heißt es? „Männer werden sieben. Danach wachsen sie nur noch.“ Aber seht selbst 🙂

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Das Geniale war, dass dieser Spielplatz in Sichtweite eines der beiden Restaurants liegt. So konnte ich mit Ruhe die Speisekarte studieren und für alle bestellen, während die Männer noch am Spielplatz waren. Allzu viel Zeit blieb ihnen dort trotzdem nie, denn das Essen war meist schneller da, als sie ihre Sachen packen und zu mir kommen konnten. Selbst gekocht habe ich nur ein einziges Mal, weil die Kinder um 11 Uhr hungrig waren… Kennt ihr, oder? An allen anderen Tagen haben wir die Speisekarte der Restaurants „Loop“ und „Capa“ rauf und runter bestellt und waren jedes Mal aufs Neue begeistert. So köstliche Kombinationen! Und jedes Gericht, egal ob Fisch, Pizza, Fleisch oder Nudelgerichte – einfach richtig gut! Was würde ich jetzt für die gefüllten Calamari geben…! Ich würde euch die Gerichte ja gerne zeigen, aber was soll ich sagen: Hungrige Kinder und Fotos von jedem Essen machen, sind keine gute Kombination. Next time 😉

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Bedeckte Tage im Urlaub haben auch ihr Gutes. Sie sind zum Beispiel ideal, um kleine Ausflüge zu machen. Zum Beispiel nach Novigrad. Ein hübsches, kleines Städtchen, mit entzückenden Läden, netten Bars und Restaurants. Wir waren dann aber doch ganz froh, dass wir die Einkaufsmeile mit unseren Burschen überstanden hatten, ohne in den Geschäften großen Schaden anzurichten. Das eine oder andere Souvenir durfte aber natürlich mit, bevor es wieder an den Strand ging – denn da waren noch so viele Steine, die ins  Wasser geworfen werden wollten…

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Nach fünf wunderbaren Tagen an der kroatischen Küste kann ich nur sagen, dass unser erster Familienurlaub mehr als gelungen ist. Wir haben gelacht, gespielt, gut gegessen, uns auch ein bisschen erholt und wir Eltern hatten mehr Zeit zu zweit als erwartet. Der Campingplatz „Aminess Park Mareda“ hat unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Und dass, wo wir bei weitem nicht das ganze Angebot in Anspruch nehmen konnten. Nächstes Mal werden wir den Miramì Mini-Club (Kinderanimation für 4-8 Jährige) bestimmt öfters besuchen. Hineingeschnuppert haben wir kurz, unser Großer wollte den Tag aber lieber mit uns verbringen.

Und nächstes Mal wollen wir in die erste Reihe, ins „Amber Sea Luxury Village“. Es muss einfach traumhaft sein, den Sonnenuntergang erste Reihe fußfrei genießen zu können und vor dem Frühstück schnell eine Runde im Meer schwimmen, bevor die Kinder aufwachen. Nächstes Mal. Denn wir kommen wieder! Mit Sicherheit!

Alles Liebe und eine schöne Urlaubszeit!
Daniela 

PS: Solltet ihr noch Fragen zum Campingplatz oder zu den Mobile Homes haben, nur her damit! Oder ihr hüpft rüber zur Homepage vom „Aminess Park Mareda“. Dort findet ihr auch alle Infos zu den Waterfront Mobile-Homes 😉 

*In freundlicher Kooperation mit "Aminess Hotels"

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